Learningappsr learningapps.og 

LearningApps.org unterstützt Lern- und Lehrprozesse mit kleinen interaktiven, multimedialen Bausteinen, die online erstellt und in Lerninhalte eingebunden werden. Für die Bausteine (Apps genannt) steht eine Reihe von Vorlagen (Zuordnungsübungen, Multiple Choice-Tests etc.) zur Verfügung. Die Apps stellen keine abgeschlossenen Lerneinheiten dar, die Übungen müssen in ein Unterrichtsszenario eingebettet werden. 

SCHULE  /  Fächer

Unterricht Woche 03.                   3. Und 4. Kl. Baggwil-Seedorf 

18. Jan.  - 23. Jan 2021 

 

Montag 

Dienstag 

Mittwoch 

Donnerstag 

Freitag 

 

 

 

An Th Ti Fl Ma Aa Em Ni 

 Franz 4   

Jo La Ya Le Li Lin Ta Gi Il Ma 

 

 

Sport  

 Google-Meet  BaSe33 

 

 De 3  De 4 

  • An 

 De 3  De 4 

 

BG 

9:05  - Logbuch, Math 

De 3  De 4 

Musik  

  •  l  

BG 

10:15 

Math   

   quizlet 1x1 

   Karteikärtchen     

   ausdrucken! 

 

  Franz 4  - La 

TTG 

 

NMG 

Math   Rot.Lekt. 

TTG 

NMG 

 

 

 

  Franz 4 

 De 4    De 3 

 

 

NMG (  Sport 

-Do   

 

 De 3  De 4 

Weihnachtsbriefe   von andern lesen

NMG 

 

 

NMG 

 

  NMG 

 

Fak. Musik  

Mo An Lo Mo Ta Le Em An 

 

 

Kalender JAN21 

Mo 

Di 

Mi 

Do 

Fr 

Sa 

So 

18 

19 

20 

21 

22 

23 

24 

25 EG 

26 

27 EG 

28 

29 

30 

31 

EG 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 AG Fr üg 45 

9 

10 

11 

12 

13 

14.            EA 

 

 

 

 

 

 

 

Fachbereiche 

Deutsch deutsch Englisch Französisch franzoesisch Italienisch 

Mathematik mathematik 

Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG)  nmg Natur und Technik (NT) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH) 

Räume, Zeiten, Gesellschaften (RZG) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (ERG) 

Bildnerisches Gestalten bg Textiles und Technisches Gestalten ttg Musik musik 

Bewegung und Sport bs Medien und Informatik  Berufliche Orientierung   Projektunterricht 

 

 

 

 

 

 

 

Damit der Unterricht ohne physisches Treffen im Schulzimmer weiterfunktionieren kann, sind einige grundsätzliche Bedingungen nötig. Die Schülerinnen und Schüler sollten zuhause einen Internetzugang nutzen können, über eine E-Mail-Adresse erreichbar sein und an einem Computer, Laptop oder Tablet arbeiten können. 

 

 

 

Sammlungen von Ideen und Vorgehen 

Lernen trotz Corona 

Das Wiki des Fachkerns Medien und Informatik der PH Schwyz führt Quellen und Ideen für den Online-Unterricht auf. Das Wiki wird stetig aktualisiert. Man kann mitarbeiten und Angebote einreichen. Das ist sinnvoller, als eine weitere, eigene Sammlung anzulegen. 

 

Ideen sind gefragt 

Im einem Padlet sammelt die Redaktion von zebis geordnet nach Zyklen Ideen der Lehrpersonen. 

 

 

IdeenSets der PHBern 

Mit den IdeenSets sammelt, bündelt und erstellt das Team Medien Online der PHBern Unterrichtsmaterialien für alle Stufen und diverse Fächer. In einer separaten Liste werden die Materialien aufgeführt, die sich besonders für den Fernunterricht eignen. 

 

Selbstorganisiertes Lernen: Materialien von SRF mySchool mySchool 

SRF mySchool bietet für den Unterricht zuhause ausgewählte Videos mit Unterrichtsmaterial für die Primarstufe, Sek I und Sek II an. 

 

Hilfestellung für Lehrpersonen und Eltern 

 

Die PH Luzern listet Hilfestellungen und Links zu Themen und Angeboten auf. 

 

Lernen zu Hause https://phzh.ch/lernenzuhause 

Hier teilt die PH Zürich Tools und Informationen, die sich in der eigenen Praxis bewährt haben und datenschutzrechtlich empfehlenswert sind. Die PHZH betreibt zudem eine "Hotline Fernlernen" für Lehrpersonen (043 305 50 00, Mo–Fr: 9–11 Uhr und 16–18 Uhr, Mo–Do: zusätzlich 19.30–21.30 Uhr). 

 

imedias: Distance Learning distancelearning 

Die Fachstelle imedias der PH FHNW unterstützt Lehrpersonen in Zeiten von Distance Learning und bietet Dienstleistungen an. 

Unterrichten von zu Hause aus webunterricht 

Drei Mittelschullehrer stellen Tools, Unterrichtsideen und Links vor, die das Unterrichten von zu Hause aus erleichtern. 

Facebook-Gruppe "Fernunterricht für Primarschulen" per facebook 

Eine informelle Link-, Tool- und Beitragssammlung für den Aufbau des Fernunterrichts auf der Primarschulstufe (Kindergarten und 1.-6. Klasse). 

 

 

 

 

Facebook-Gruppe der Pädagogischen ICT-IntegratorInnen (PICTS) facebook ict 

Auch in dieser Facebook-Gruppe werden Ideen für den Fernunterricht ausgetauscht. 

 

Eine Umsetzungshife für PICTS und Schulleitungen https://www.onlineschule.org 

Eine aktuelle Zusammenstellung an Instrumenten und Vorgehensvorschlägen für den pädagogischen ICT-Support und Schulleitungen. 

 

 

Eine Dienstleistung von educa.ch. Die Website führt kantonale Hinweise und Unterstützungsangebote auf. Für den Vergleich von LMS-Lösungen bietet educa.ch neu den Navigator an. 

Dokumente austauschen 

Der Open Education Server bietet eine kostenloses Angebot für Lehrpersonen. Träger von openeduserver.ch ist der Verein CH Open. Folgende Funktionen sind integriert: 

 

1 GB Online-Speicher, als Alternative von Dropbox 

LibreOffice Online, die Open-Source-Alternative von Microsoft Office 365 

Nextcloud Talk, die Open-Source-Alternative von WhatsApp 

Viele Schule nutzen Office 365 und können mit den integrieten Anwendungen wie Teams oder OneNote Dokumente austauschen und mit den Schülerinnen und Schülern kommunizieren. Die Kreisschule Ursern alternative zu microsoft stellt die Funktionen und Möglichkeiten vor. 

Zugleich bietet Google mit Google Classroom Classroom 

die Möglichkeit, Dokumente zusammen zu erarbeiten und auszutauschen. Die Schule Langanu hat Erfahrung damit. (Hinweis: Noch hat Google keinen Rahmenvertrag mit educa.ch, dieser wird aktuell verhandelt.) 

 

 

bietet die Möglichkeit, Dokumente zusammen zu erarbeiten und auszutauschen. Die Schule Langanu hat Erfahrung damit. (Hinweis: Noch hat Google keinen Rahmenvertrag mit educa.ch, dieser wird aktuell verhandelt.) 

 

 

Selbst erstelltes Unterrichtsmaterial, welches die Urheberrechte einhält oder in einer CC-Lizenz erstellt wird, kann gerne über zebis Unterricht eigenes zebis 

geteilt werden. Wenn dabei Unterstützungsbedarf besteht, können Sie die Redaktion kontaktieren. 

 

 

 

 

Videokonferenzen durchführen 

 

Wer mit seiner Klasse in einer Videokonferenz Inhalte besprechen möchte, kann auf folgende Angebote zurückgreifen: 

Open-Meet von Switch https://open.meet.switch.ch 

Ein Angebot von Switch für Schweizer Hochschulen und Schulen. Dieser Service wird zugleich auch von jitsi.org angeboten. Hier findet sich eine Einführung zu Jitsi Meet für den Unterricht. 

 

Skype in der Schule https://www.skype.com/de/ 

Die Primarschule Guttannen setzt seit mehrere Jahren auf Skype als Kommunikationsmittel. Der Lehrer Urs Zuberbühler schildert seine Erfahrungen in einem Bericht. netbook blogspot 

Skype ist ein kostenloser Instant-Messaging-Dienst, der seit 2011 im Besitz von Microsoft ist. 

 

Google-Meet meet 

 

 

Google-Meet ist ein Videokonferenz- und Instant-Messaging-Dienst des US-amerikanischen Unternehmens Google. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer benötigen ein Google-Konto. 

 

Zusammen Inhalte erarbeiten 

Gemeinsam schreiben 

Auf Plattformen wie edupad.ch edupad.ch 

oder zumpad.de zumpad.de 

 

können bis zu 15 Schülerinnen und Schüler gemeinsam an Texten arbeiten, ein weiteres Angebot ist cryptpad.fr. cryptpad.fr/pad/ 

 

Dies ist auch mit Excel-Tabellen möglich: ethercalc.org pdf. Excell 

 

Digitale Pinnwände padlet 

Padlet ist digitale Pinnwand, auf der Texte, Bilder, Videos, Links, Sprachaufnahmen, Bildschirmaufnahmen und Zeichnungen abgelegt und kommentiert werden können. Der Dienst wird ab drei Pinnwänden kostenpflichtig. Eine niederschwellige Alternative ist pinup.com. pinup.com 

Hier wird kein Account für die Nutzung benötigt. 

 

Mindmaps erstellen 

Mindmeister mindmeister.com/de 

 ist ein Produkt einer deutschen Softwarefirma. Der Funktionsumfang ist ansehnlich, neben einfachen Notizen lassen sich Links, Dateien oder To-Do-Listen anlegen und verwalten. In der kostenlosen Variante können drei Mindmaps angelegt Werden. Eine Alternative ist mind-map-online.de, auch hier können Mind-Maps entwickelt werden. Diese lassen sich als Grafikdatei oder PDF abspeichern oder direkt ausdrucken. https://mind-map-online.de 

 

Online üben 

Mit Quizlet können sowohl am Computer als auch am Smartphone Karteikarten erstellt und abgerufen werden. Verschiedene Lernmodi variieren die Übungsform 

 

 

Learningapps learningapps.org 

LearningApps.org unterstützt Lern- und Lehrprozesse mit kleinen interaktiven, multimedialen Bausteinen, die online erstellt und in Lerninhalte eingebunden werden. Für die Bausteine (Apps genannt) steht eine Reihe von Vorlagen (Zuordnungsübungen, Multiple Choice-Tests etc.) zur Verfügung. Die Apps stellen keine abgeschlossenen Lerneinheiten dar, die Übungen müssen in ein Unterrichtsszenario eingebettet werden. 

 

Duolingo duolingo 

Eine App, welche das Fremdsprachenlernen anhand von thematischem Wortschatz ermöglicht. 

 

Mindsteps mindsteps.ch 

Die Aufgabensammlung Mindsteps wird aufgrund der ausserordentlichen Lage vorerst allen Schulen kostenlos angeboten. Interessierte Schulen können sich direkt in Verbindung setzen. 

 

Weitere Übungsplattformen finden sich in unserem Dossier Digitale Werkzeuge für den Unterricht. digit.werkz.f.den-unt. 

 

Materialien von Lehrmittelanbietern 

Lernfördersysteme Lernlupe und Lernpassplus lmv 

 

 

Die Lehrmittelverlage St. Gallen und Zürich bieten die Lernfördersysteme Lernlupe und Lernpass plus bis Sommer 2020 kostenlos an. Schulen können sich über das Login der Schulleitung anmelden. 

Anleitungen zur Nutzung: 

 

Lernlupe lernlupe.ch   

 

Lernpass lernpassplus.ch   

 

Lernarrangements für den Fernunterricht sv 

Zur Unterstützung bietet der Schulverlag plus Lernarrangements aus seinen Lehrmitteln an. Diese können ohne zusätzliche Unterlagen oder Lizenzen für den Fernunterricht genutzt werden 

 

 

 

Ein Schlüssel für alle digitalen Inhalte klett.ch/digital 

Klett und Balmer stellt den Kantonen während der Schulschliessung kostenlose Zugänge für ihre Lernenden und Lehrpersonen der Primarstufe und der Sekundarstufe I zur Verfügung. 

 

 

 

Angebote des LMVZ für den Fernunterricht fernunterricht 

Um Schulen beim Fernunterricht zu unterstützen, stellt der Lehrmittelverlag Zürich unentgeltliche Sonderlizenzen zur Verfügung. 

 

Digitale Lernangebote von LerNetz angebotelernetz 

Die Lernmedien-Agentur LerNetz hat ihre aktuellen Angebote in einem Padlet zusammengestellt. 

 

Coupons des HEP-Verlags hep-verlag 

Der HEP-Verlag stellt Schulen kostenlose eLehrmittel-Coupons zur Verfügung und präsentiert weitere Unterstützungsangebote, beispielsweise das "Tool der Woche". 

 

 

Videos on Demand" von éducation21 education21.ch FU 

éducation21 stellt das Filmstreaming-Portal (Video on Demand/VOD) bis zum 15. Juli 2020 gratis zur Verfügung. Interessierte Lehrpersonen können sich kostenlos registrieren. Auch die weiteren  Bildungsangebote sind online verfügbar und kostenlos. 

 

 

 

Kommentar hinzufügen 

eben  

(>>>Wikipedia - Wikisource-LINKS zu allen Themen);      

 

 

 

 

Mo                                                  :       Di                                             :       Mi                                            :     Do                                                     :       Fr      

.   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .        

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 KUNST,  Kunstpädagogik  :      MUSIK ,                                 :    DEUTSCH,  Deutschliteratur,  Theater,  Mythologie,         :                                                                 :                                                         :                                                        :                                                     :                                                               :

GESCHICHTE (Wikis),  Geschichte (Wikip.),                              GEOGRAFIE (Wikis.) ,  Geografie (Wikip.),                               Technik,          

                                                         :                                                          :                                                        :                                                                :

Naturwissenschaft,               :                                                          :                                                        :                                                                :

PHYSIK (Wikip.),                      :        CHEMIE (Wikip.),               :     BIOLOGIE (Wikip.),          :  MATH (Wikip.),               Fremdsprachen: F, E, It, (Wikip.),                                                              :                                                           :                                                       :                                                                 :

SPORT (Wikip.),                      :         Franz                                       :       RELIGION - Lebenskunde,  Religion (Wikip.)                   :     Gesellschaft,   Politik

 

 

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twinkle-app   Materialien auf Deutsch

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>>> Beruf                >>> Studiengänge zur Nachhaltigkeit von A-Z    >>>>LP21     

>>>PH-Modul : 

Modullehrplan berufliche Orientierung (3. Zyklus)

 

Für Lehrpersonen, die "Berufliche Orientierung" unterrichten, bietet das Institut für Weiterbildung und Medienbildung eine Weiterbildung an. Dieses Angebot umfasst 12 Kursstunden.
Die nächste Durchführung findet im 2018 statt.

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BÜCHER: >>> Belletristik und Literatur    >>>UtopiaTIPS



Deutsch

1 | Hören 

2 | Lesen 

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4 | Schreiben 

5 | Sprache(n) im Fokus 

6 | Literatur im Fokus 

Integrierte Kompetenzen und Themen

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>>>LP 21  BILDUNG FUER NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

 

 

DEMOKRATIE UND MENSCHENRECHTE

 

Deutsch

 

Ethik, Religionen, Gemeinschaft

 

Musik

 

Natur, Mensch, Gesellschaft (1./2.Zyklus)

 

Räume, Zeiten, Gesellschaften

 

 

 

 

 

NATUERLICHE UMWELT

Bewegung und Sport

 

Ethik, Religionen, Gemeinschaft

 

Natur, Mensch, Gesellschaft (1./2.Zyklus)

 

Natur und Technik

 

Räume, Zeiten, Gesellschaften

 

Textiles und Technisches Gestalten

 

Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

 

 

 

 

GESCHLECHTER  GLEICHSTELLUNG

Beispiele für Bezüge zu den Fachbereichslehrplänen:

 

Deutsch

 

Ethik, Religionen, Gemeinschaft

 

Natur, Mensch, Gesellschaft (1./2.Zyklus)

 

Natur und Technik

 

 

GESUNDHEIT

Beispiele für Bezüge zu den Fachbereichslehrplänen:

 

Bewegung und Sport

 

Ethik, Religionen, Gemeinschaft

 

Musik

 

Natur, Mensch, Gesellschaft (1./2.Zyklus)

 

Natur und Technik

 

Textiles und Technisches Gestalten

 

Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

 

 

 

GLOBALE ENTWICKLUNG   und  FRIEDEN

Beispiele für Bezüge zu den Fachbereichslehrplänen:

 

Ethik, Religionen, Gemeinschaft

 

Natur, Mensch, Gesellschaft (1./2.Zyklus)

 

Räume, Zeiten, Gesellschaften

 

 

KULTURELLE IDENTITAETEN und INTERKULTURELLE  VERSTAENDIGUNG

Beispiele für Bezüge zu den Fachbereichslehrplänen:

 

Bildnerisches Gestalten

 

Deutsch

 

Ethik, Religionen, Gemeinschaft

 

Italienisch

 

Musik

 

Natur, Mensch, Gesellschaft (1./2.Zyklus)

 

Räume, Zeiten, Gesellschaften

 

 

WIRTSCHAFT  UND  KONSUM

Beispiele für Bezüge zu den Fachbereichslehrplänen:

 

Natur, Mensch, Gesellschaft (1./2.Zyklus)

 

Natur und Technik

 

Räume, Zeiten, Gesellschaften

 

Textiles und Technisches Gestalten

 

Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

 

 

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 | Laut einer neuen Untersuchung sollen Monsanto und andere Hersteller von Glyphosat wissenschaftliche Belege zu Gesundheitsgefahren des Unkrautvernichters verfälscht haben. Damit wollen die Agrar-Konzerne ein Verbot des Wirkstoffs in der EU verhindern. Weiterlesen

>>> LP21   Wesen und Bedeutung von Naturwissenschaften und Technik verstehen

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>>> LP21  

können Stereotypen und Vorurteile über Menschen mit anderen Lebensweisen hinterfragen (z.B. auf dem Pausenplatz, in Medien, Politik).

können das Ineinandergreifen von Wirtschaft, Politik und Recht an einem Beispiel erkennen (z.B. Alte Eidgenossenschaft und Alpenpässe).

können in verschiedenen Erfahrungsbereichen (z.B. individuelles Erleben, soziale Beziehungen) und Fachgebieten (z.B. Technik, Kunst, Religion, Politik, Geschichte, Biologie, Physik, Recht, Ökonomie) unterschiedliche Fragestellungen und Weltsichten erkennen.

können Funktion und Bedeutung der Medien für Kultur, Wirtschaft und Politik beschreiben und darlegen, wie gut einzelne Medien diese Funktion erfüllen (z.B. Manipulation, technische Abhängigkeit, Medien als vierte Gewalt).

Landessprachen und Englisch


Die schnelle Entwicklung der Informations und Kommunikationstechnologien 

Medien verstehen und verantwortungsvoll nutzen

Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE 

Orientierung der Volksschule

Politik Demokratie und Menschenrechte

 

>>> Energiewende    >>> Erneuerbare Energien     >>>enorm Magazin    

>>> LP21   pädagogische Erläuterungen zur Kompetenzorientierung

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                      Sonderpädagogik

>>> LP21       >>>ERG

>>>religare = verbinden  >>>Verbindungskultur     >>>verlorene Naturverbundenheit   >>>Gemeinschaftskunde

UMWELT-Gestaltung

>>> LP21

können Räume in der vertrauten Umgebung erkunden, Objekte in der Natur und in der gebauten Umwelt benennen, verorten (z.B. Wälder, Gewässer, Felsgebiete, unterschiedliche und typische Bauten und Anlagen in Siedlungen und Naturräumen) und Unterschiede in der Gestaltung von Räumen beschreiben.

In der Welt handeln

Räume Zeiten Gesellschaften

Lernumgebungen

Gesellschaftliche Bedeutung Wertfragen  Gestaltungsfragen  

Bildungsauftrag der Volksschule

Mensch-Umwelt-Beziehungen analysieren

Die Schülerinnen und Schüler können Bedeutung und Folgen technischer Entwicklungen für Mensch und Umwelt einschätzen.

Die Schülerinnen und Schüler können Formen des Unterwegs-Seins von Menschen, Gütern und Nachrichten erkunden sowie Nutzen und Folgen des Unterwegs-Sein für Mensch und Umwelt abschätzen.

Die Schülerinnen und Schüler können räumliche Merkmale, Strukturen und Situationen der natürlichen und gebauten Umwelt wahrnehmen, beschreiben und einordnen.

Die Schülerinnen und Schüler können Veränderungen in Räumen erkennen, über Folgen von Veränderungen und die künftige Gestaltung und Entwicklung nachdenken.

Die Schülerinnen und Schüler können Einflüsse auf die Gestaltung des Konsumalltages erkennen.

Die Schülerinnen und Schüler können ihre Umwelt und musikalische Elemente hörend wahrnehmen, differenzieren und beschreiben.

Die Schülerinnen und Schüler können sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten.

Die Schülerinnen und Schüler können Daten aus ihrer Umwelt darstellen, strukturieren und auswerten.

können Vorlagen zur Strukturierung und Gestaltung von Texten verwenden.

erkennen und benennen geometrische Körper (Würfel, Quader, Kugel, Zylinder, Pyramide) und Figuren in der Umwelt und auf Bildern.

können zusammentragen und ordnen, welche unterschiedlichen Raumelemente (z.B. Bauten, Anlagen, Gewässer, Wälder) in der natürlichen und gebauten Umwelt vorkommen und deren Anordnung im Raum charakterisieren und dokumentieren (z.B. mit Skizzen, Plänen, Fotos).

können für die Gestaltung des Lebensraumes eigene Wünsche und Anliegen benennen, Ideen und Perspektiven entwickeln und dazu Stellung nehmen (z.B. auf dem Schulhausareal, in der Wohnumgebung, Vorhaben zur Sicherheit im Verkehr, zur Gestaltung von Freizeiträumen, Schutz von Naturräumen).

können in einfachen Karten und Modellen räumliche Situationen der natürlichen und gebauten Umwelt proportional angemessen darstellen und erklären.

können aufzeigen, welche lokalen und globalen Folgen die Nutzung von Rohstoffen auf die Umwelt hat und Möglichkeiten zum nachhaltigen Umgang mit globalen Ressourcen zusammenstellen und einschätzen. Globale Ressourcen: Wasser, Luft, fossile Brennstoffe, Uran; Endlichkeit der Ressourcen

können unterschiedliche Einflüsse auf die Gestaltung des Konsumalltages erkennen und benennen, sowie deren Bedeutung für das eigene Konsumieren reflektieren (z.B. Marktangebot, finanzielle Ressourcen, Medien, soziales Umfeld).

können auf der Grundlage von Informationen (z.B. aktuelle Studien, Fachartikel, Zeitungsberichte) die Wirkung alltäglicher Konsumsituationen auf die Umwelt reflektieren (z.B. Ökobilanz). Einsatz von Ressourcen: Rohstoffe, Energie, Wasser; Entsorgung

können unterschiedliche Formen des Zusammenlebens beschreiben, deren Chancen und Herausforderungen in der Gestaltung des Alltags diskutieren (z.B. Wohngemeinschaft, traditionelle Familie, Alleinerziehende, Patchworkfamilie). Vielfalt von Lebensformen

können die Auswirkungen von Naturereignissen auf Lebenssituationen von Menschen und auf die Umwelt benennen und einschätzen.

können Auswirkungen analysieren, die durch die Gewinnung, den Abbau und die Nutzung natürlicher Ressourcen auf Mensch und Umwelt entstehen.

können Wechselwirkungen zwischen städtischen und ländlichen Räumen hinterfragen und daraus resultierende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt ableiten.

können bewusst einen Aspekt der Gestaltung in ihr Vorhaben integrieren (z.B. zu Funktion, Konstruktion, Gestaltungselemente, Verfahren, Material).

können eigene Farbkombinationen zusammenstellen und für die Gestaltung der Produkte auswählen (z.B. Hell-Dunkel, Komplementärkontrast, Qualitätskontrast, Quantitätskontrast).

können Klänge aus ihrer Umwelt elektronisch aufnehmen, verändern und damit musikalisch experimentieren und anwenden.

können zu bestehender Musik eine bildnerische, theatralische oder tänzerische Gestaltung entwickeln.

können die Umwelt und sich mit verschiedenen Sinnen wahrnehmen (z.B. taktil, kinästhetisch, vestibulär) sowie Körperteile unterscheiden und benennen.

können sich über Erfahrungen in ihrer unmittelbaren Umwelt, über Medienerfahrungen sowie Erfahrungen in virtuellen Lebensräumen austauschen und über ihre Mediennutzung sprechen (z.B. Naturerlebnis, Spielplatz, Film, Fernsehen, Bilderbuch, Hörspiel, Lernprogramm).

können Verflechtungen und Wechselwirkungen zwischen physischer Umwelt, medialen und virtuellen Lebensräumen erkennen und für das eigene Verhalten einbeziehen (z.B. soziale Netzwerke und ihre Konsequenzen im realen Leben).

können Abläufe mit Schleifen und Verzweigungen aus ihrer Umwelt erkennen, beschreiben und strukturiert darstellen (z.B. mittels Flussdiagrammen).

können technische Anwendungen von früher und heute vergleichen, einordnen und einschätzen, was sich dadurch im Alltag für die Menschen und die Umwelt verändert hat (z.B. Beleuchtung, Heizung, Bauen, Verkehr, Kommunikationsmöglichkeiten). Bedeutung technischer Entwicklungen für das Alltagsleben

können Merkmale der natürlichen und gebauten Umwelt in unterschiedlichen Räumen charakterisieren und typische Merkmale in verschiedenen Räumen der Schweiz, im Jura, im Mittelland und im Alpenraum vergleichen und einordnen. typische Merkmale von Räumen in Städten, Agglomerationen, ländlichen Gebieten, Berggebieten

können die Auswirkungen von Transport und Mobilität auf Mensch, Umwelt und Raumstrukturen untersuchen und benennen. öffentlicher Verkehr, Individualverkehr

können den Einfluss touristischer Aktivitäten auf Gebirgs- und Küstenregionen einschätzen und deren Auswirkungen für Mensch und Umwelt benennen. Winter- und Sommertourismus, Verkehr, Infrastruktur, Landschaftsveränderungen

können zu ausgewählten Veränderungen in der Schweiz der letzten 200 Jahre selbstständig Materialien finden und damit die Veränderungen veranschaulichen (z.B. Umwelt, Alltag, Geschlecht, Migration, Religion).

Reflexion über Literatur 


Mathematik ist ein Werkzeug um die Umwelt zu erschliessen und zu verstehen ; Problemlösekompetenz 

Grössen Funktionen Daten und Zufall
Der Kompetenzbereich Grössen Funktionen Daten und Zufall beschäftigt sich mit Phänomenen aus der Umwelt  

Natur und Technik

Wirtschaft Arbeit Haushalt


Die nachfolgenden didaktischen Hinweise zur Gestaltung des Unterrichts gelten für den ganzen Fachbereich Natur Mensch Gesellschaft NMG über alle drei Zyklen Im Anschluss daran sind ergänzende und explizite Hinweise in Bezug auf die vier inhaltlichen Perspektiven ausgeführt Diese gelten ebenfalls für alle drei Zyklen

Erfahrungen und Vorwissen als Ausgangspunkte 

Hinweise zum 1 Zyklus

Hinweise zum sexualkundlichen Unterricht 

Ausserschulische Lernorte

Geografie
Die geografische Perspektive verbindet naturwissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Bildungsbereiche und zielt darauf ab systemische Zusammenhänge zwischen Mensch und Umwelt zu erkennen zu analysieren 

Mit der Fachbereichsbezeichnung Wirtschaft Arbeit Haushalt ; Anforderungen und Herausforderungen der alltäglichen Lebensführung 

Kompetenzbereiche
Die geografischen Kompetenzbereiche sind so strukturiert dass der erste Kompetenzbereich die naturgeografischen Aspekte beinhaltet und der zweite Kompetenzbereich die humangeografischen Schwerpunkte Im dritten Kompetenzbereich werden die für den Geografieunterricht zentralen Mensch Umwelt Beziehungen zusammengeführt 

Schulische Bedeutung
Im Unterricht begegnen Schülerinnen und Schüler gestalterischen und technischen Zusammenhängen 

Bildkompetenz
Bildwirkungen 

Musikunterricht
vielfältiges gemeinsames Erleben von Musik

Pädagogische Perspektiven
Die pädagogischen Perspektiven zeigen auf in welcher Art und Weise Bewegungs und Sportunterricht pädagogisch wertvoll sein kann

Heterogenität berücksichtigen


Die schnelle Entwicklung der Informations und Kommunikationstechnologien  

„Be greifbare“ Informatik
 

Schwerpunkte zu Beginn des 1 Zyklus
Bereits zu Beginn des 1 Zyklus eröffnen analoge und digitale Medien vielfältige kreative Möglichkeiten Spielerisches Experimentieren mit Bild und Ton und das Erkunden von kreativen Ausdrucksmöglichkeiten haben hohe Bedeutung Die Mediennutzung steht dabei nicht in Konkurrenz zu realen Erfahrungen in der eigenen Umwelt sondern ergänzt diese

Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE 


Bildung ist ein offener lebenslanger und aktiv gestalteter Entwicklungsprozess des Menschen 

Orientierung der Volksschule
Die Volksschule erfüllt ihren Bildungsauftrag in Zusammenarbeit mit den Eltern und Erziehungsberechtigten und unterstützt diese in ihrem Erziehungsauftrag Ausgehend von den Grundrechten wie sie in der Bundesverfassung und den kantonalen Volksschulgesetzen formuliert sind orientiert sich die Schule an folgenden Werten Sie geht von christlichen humanistischen und demokratischen Wertvorstellungen aus Sie ist in Bezug auf Politik Religionen und Konfessionen neutral Sie fördert die Chancengleichheit 

Gestalten
Die Schülerinnen und Schüler werden im Umgang mit vielfältigen Bildern und Produkten befähigt die von Menschen ästhetisch und funktional gestaltete Umwelt wahrzunehmen und an ihr teil zu haben 

Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Komplexität der Welt und deren ökonomischen ökologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander Sie erfassen und verstehen Vernetzungen und Zusammenhänge und werden befähigt sich an der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft zu beteiligen

Lehrerinnen und Lehrer
Auch in einem Unterricht der sich am Erwerb von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen orientiert sind die Lehrpersonen absolut zentral Sie gestalten zum einen fachlich gehaltvolle und methodisch vielfältige Lernumgebungen und Un­ter­richtseinheiten zum anderen führen sie die Klasse und unterstützen die Schüler­innen und Schüler pädagogisch und fachdidaktisch in ihrem Lernen 

Nachhaltige Entwicklung


Im Lehrplan 21 wurden die folgenden sieben fächerübergreifenden Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung aufgenommen Politik Demokratie und Menschenrechte Natürliche Umwelt und Ressourcen Geschlechter und Gleichstellung Gesundheit Globale Entwicklung und Frieden Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung Wirtschaft und Konsum

Natürliche Umwelt und Ressourcen

Wirtschaft und Konsum

Wahrnehmung 2 

Fantasie und Kreativität 6 

Sprache und Kommunikation 8 


Der Unterricht im 2 Zyklus baut auf dem bisher Erworbenen auf die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen werden vertieft und erweitert Die Kulturtechniken Lesen Schreiben und Rechnen werden weiter geübt ausgebaut und gefestigt 


2 3 können die Grundfunktionen von Geräten und Programmen zur Erstellung Bearbeitung und Gestaltung von Texten Tabellen Präsentationen Diagrammen Bildern Tönen Videos und Algorithmen anwenden bitte qv anzeigen


3 können Geräte und Programme zur Erstellung Bearbeitung und Gestaltung von Texten Tabellen Präsentationen Diagrammen Bildern Tönen Videos und Algorithmen einsetzen bitte qv anzeigen


Anwendung des Lehrplan 21 und der Weiterentwicklung Ihres Unterrichts viel Freude und Erfolg Bernhard Pulver Regierungsrat Erziehungsdirektor des Kantons Bern

Das Schulklima 

4 1 2 Umsetzung der Lektionentafel im Stundenplan

4 3 1 Unterrichtszeit

4 3 4 Kirchlicher Unterricht Landeskirchen 

6 3 1 Allgemeine Hinweise

6 5 4 Organisation 

7 1 Facetten von Vielfalt

4 1 2 Umsetzung der Lektionentafel im Stundenplan

 

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Sprachen

Die Schülerinnen und Schüler können Sprache erforschen und Sprachen vergleichen.

 

>>> LP21   Bsp  NMG Natur Mensch Gesellschaft  Powerpoint Praesentation

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Sprachen

Die Schülerinnen und Schüler können Sprache erforschen und Sprachen vergleichen.

 

Didaktik der Mehrsprachigkeit

Handschrift

Im Freien

Übergang Primarstufe zur Sekundarstufe I mit Grundanforderungen
Zu Beginn der Sekundarstufe I können Lehrpersonen die in Schulen oder Niveaugruppen mit Grundanforderungen unterrichten an die Kompetenzstufen anschliessen welche als Grundansprüche des 2 Zyklus gekennzeichnet sind Sie können davon ausgehen dass die Schülerinnen und Schüler mindestens die Grundansprüche erreicht haben und bereits an weiterführenden Kompetenzstufen gearbeitet haben Bis zum Ende des 3 Zyklus erreichen diese Schülerinnen und Schüler die Grundansprüche des 3 Zyklus Sie erhalten zudem die Möglichkeit gemäss ihren individuellen Möglichkeiten an weiterführenden Kompetenzstufen nach den Grundansprüchen des 3 Zyklus zu arbeiten

Übergang Primarstufe zur Sekundarstufe I mit erweiterten Anforderungen
Lehrerinnen und Lehrer die auf der Sekundarstufe I in Schulen oder Niveaugruppen mit erweiterten Anforderungen unterrichten können an die Kompetenzstufen anschliessen die als Auftrag des 2 Zyklus gekennzeichnet sind Sie können jedoch nicht davon ausgehen dass die Schülerinnen und Schüler in allen Fachbereichen alle Kompetenzstufen des 2 Zyklus vollumfänglich beherrschen Bis zum Ende der Volksschule erreichen die Schülerinnen und Schüler die Grundansprüche des 3 Zyklus und haben bereits vertieft an den weiterführenden Kompetenzstufen gearbeitet die als Auftrag des 3 Zyklus bezeichnet sind Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sollten die weiterführenden Kompetenzstufen erreichen die als Auftrag des 3 Zyklus bezeichnet sind Weitere Differenzierungen und Festlegungen für ein mittleres Anforderungsniveau macht der Lehrplan 21 nicht Bei Bedarf treffen die Kantone entsprechende Festlegungen

Übergang zur beruflichen Grundbildung und weiterführende Schulen
Abnehmer auf der Sekundarstufe II können dem Lehrplan 21 folgende Informationen zu den Anforderungsniveaus entnehmen Jugendliche erreichen nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit in den Fachbereichen mindestens die Kompetenzstufen die als Grundansprüche des 3 Zyklus bezeichnet sind 

Bildungs Lern und Unterrichtsverständnis im Lehrplan 21
Beschrieben Lehrpläne lange Zeit welche Inhalte Lehrerinnen und Lehrer unterrichten sollen beschreibt der Lehrplan 21 was Schülerinnen und Schüler am Ende von Unterrichtszyklen wissen und können sollen . Danach bedeutet schulische Bildung insbesondere auf der Volksschulstufe die kontinuierliche durch Lehrpersonen und Lehrmittel unterstützte Aneignung von Wissen und Fähigkeiten

Verfügungswissen als Reflexionswissen und als Orientierungswissen 


Kompetenzorientiert unterrichten heisst spezifische Inhalte und Gegenstände so auszuwählen und als Lerngelegenheiten zu gestalten dass erwünschte Kompetenzen daran erworben oder gefestigt werden können 

Teamteaching

4 1 1 Allgemeine Hinweise

Kompetenzorientiert unterrichten 

6 3 1 Allgemeine Hinweise
Die Schule vermittelt Inhalte der Gesundheitsförderung insbesondere des physischen und psychischen Wohlbefindens 

6 4 2 Beratungsstellen 

 

>>> LP 21

>>> Basteln  >>>NichtTextil   >>>Textil    >>>nach Materialien   >>> DIY

>>> LP21

Wirtschaft und Konsum

Wirtschaft und Konsum sind eng miteinander verzahnt. Ausgehend von Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler werden verschiedenste Aspekte von Wirtschaft und Konsum, sowie deren Wechselwirkungen thematisiert.

Die Schülerinnen und Schüler erkunden Produktions- und Arbeitswelten und lernen wirtschaftliche Regeln und Prozesse kennen. Sie erwerben Kenntnisse über Herkunft, Produktion und Verbrauch von Gütern sowie über die Bereitstellung von Dienstleistungen. Sie analysieren deren Bedeutung für Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft. Sie befassen sich mit naturwissenschaftlich-technischen Anwendungen in Arbeitswelt und Privatleben und denken über deren Nutzen und Bedeutung nach. Anhand dieser Themen diskutieren sie Fragestellungen zur Globalisierung und reflektieren deren Einfluss auf Arbeits- und Lebenssituationen. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Konsum und Konsumgestaltung sowie möglichen Einflussfaktoren auseinander. Sie können Konsumentscheide begründen und reflektieren ihr Konsumverhalten im Hinblick auf einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Die Schülerinnen und Schüler befassen sich mit dem Thema Ernährung sowohl in Bezug auf gesundheitliche, ökologische und ökonomische Aspekte im Lebensalltag wie auch als globale Herausforderung.

 

 

Beispiele für Bezüge zu den Fachbereichslehrplänen:


Natur, Mensch, Gesellschaft (1./2.Zyklus)


Natur und Technik


Räume, Zeiten, Gesellschaften


Textiles und Technisches Gestalten


Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

 

>>> nachhaltiges Wirtschaften   >>>Crowdfunding

Didaktisches Material

Internet-Recherche

>>> andere Sprachen lernen.  http://apps.babbel.com/de/lp-14b-cmk-ppf-1/?adgroup=deumag-a8-vid-bv8-polybros2-mi-x1x-ob&bsc=deumag-all&btp=default&campaign=1_deu_out_cd

>>> LP21

7 5 3 Zusammenarbeit und Zuständigkeiten
Die Umsetzung des BM Konzepts liegt in der Verantwortung der Schulleitung Sie entscheidet bei Anträgen über eine Zuweisung von Schülerinnen und Schülern zu den BM wobei gewisse Anträge eine vorgängige Abklärung durch eine Fachstelle erfordern Die zuständigen Lehrpersonen klären die Zusammenarbeitsformen und die Förderplanung Sie beziehen die Eltern in den Prozess ein Eine Erfolg versprechende Förderung von Schülerinnen und Schülern mittels BM wird begünstigt wenn der Regelunterricht und die BM aufeinander abgestimmt sind Synergien sinnvoll genutzt werden und die Zusammenarbeit wenn möglich in interdisziplinärer Form erfolgt Die Zusammenarbeit der Schule mit den Eltern deren Kinder besonderer Förderung bedürfen erfordert spezielle Sorgfalt Schritte zur Förderung des Kindes sind gemeinsam festzulegen und regelmässig auf ihre Zielsetzung hin zu überprüfen Das Amt für Kindergarten Volksschule und Beratung der Erziehungsdirektion AKVB bietet mit der Erziehungsberatung der Schulaufsicht dem Fachbereich BM und dem Institut für Heilpädagogik der Pädagogischen Hochschule Bern den Schulen und Gemeinden Information sowie Beratung an Weitere Unterstützung leisten beispielsweise der Kinder und Jugendpsychiatrische Dienst oder die kommunalen Gesundheitsdienste 2 Zusammenarbeit Fachstellen

 

Bildersammlung