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Im Gegensatz zu dem Trend zur Ueberforderungssituation im Kurzinformations-Zeitalter, kann man sich nachher noch erinnern.
-Daniele Ganser
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LP21
Im Zentrum dieses Themas stehen die natürliche Umwelt in ihrer Komplexität und Vielfalt sowie die Auseinandersetzung mit ihrer Bedeutung als Lebensgrundlage für den Menschen. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich Kenntnisse über Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen, erkunden verschiedene Ökosysteme und erkennen Wechselwirkungen. Sie erfahren, dass Natur und Umwelt vom Menschen genutzt, gestaltet und verändert werden. Dabei befassen sie sich mit damit verbundenen Zielen, Einflüssen und möglichen Auswirkungen. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Bedeutung von natürlichen Ressourcen und deren Begrenztheit auseinander. Sie befassen sich mit technischen und naturwissenschaftlichen Entwicklungen und denken über deren Einfluss auf Mensch und Umwelt nach. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit, die Natur ganzheitlich zu erfahren und sich mit konkreten Umweltproblemstellungen aus ihrem Erfahrungsfeld auseinanderzusetzen. Anhand von lokalen und globalen Umweltfragen untersuchen sie Zielkonflikte und erkennen sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Handlungsmöglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler werden befähigt, eigene Verhaltensweisen bezüglich eines nachhaltigen Umganges mit der natürlichen Umwelt und ihren Ressourcen sowie im Hinblick auf eine tragbare Zukunft zu reflektieren.
Beispiele für Bezüge zu den Fachbereichslehrplänen:
Bewegung und Sport
Ethik, Religionen, Gemeinschaft
Natur, Mensch, Gesellschaft (1./2.Zyklus)
Natur und Technik
Räume, Zeiten, Gesellschaften
Textiles und Technisches Gestalten
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
Energie macht mobil, bringt Lampen zum Leuchten, Smartphones zum Funktionieren, Kleider in den Laden, die Pizza auf den Tisch – ohne Energie würde bei uns nichts laufen.
Es ist der wichtigste Muskel überhaupt: das Herz. Ein Leben lang versorgt es den Körper unter anderem mit Sauerstoff und transportiert den Kohlenstoffdioxid zur Lunge ab.
Palmöl ist der Superstar unter den Ölen. Wir konsumieren es täglich und in grossen Mengen. Doch diese Nachfrage führt dazu, dass grosse Flächen an Regenwald gerodet werden müssen.
Eine Marke, ein Konzept, ein energiepolitisches Modell der ETH Zürich. Die 2000-Watt-Gesellschaft weist den Weg in die Nachhaltigkeit.
«Röuele, röuele, röuele» – Man erinnert sich: Der Slogan des damaligen Werbespots der «Stop Aids»-Kampagne verhalf dem Kondom zum endgültigen Durchbruch.
Gerade mal 50 Jahre ist es her, als Enovid – die erste Antibabypille überhaupt – in Amerika auf den Markt kam. Kurze Zeit darauf folgte Anovlar in Deutschland.
Physikalisch gesehen ist Strom die Bewegung von elektrischen Ladungsträgern in einem leitenden Material. Diese Teilchen bewegen sich jedoch nicht von selbst in eine bestimmte Richtung.
Die Grössen ‚elektrische Spannung’, ‚Widerstand’ und ‚Stromstärke’ stehen in einem gesetzmässigen Verhältnis zueinander. Ausgedrückt wir dies im Ohmschen Gesetz U = R x I.
Kraftwerke gibt es viele. Je nach Energieform, die man zur Stromerzeugung verwendet, tragen sie eine andere Bezeichnung.
Ein Generator ist nichts anderes als ein Energiewandler. Er wandelt Bewegungsenergie in elektrische Energie um und kommt somit überall dort zum Einsatz, wo Strom erzeugt werden soll.
Strom wird meistens nicht dort erzeugt, wo er gebraucht wird. Der Strom muss also über weite Strecken vom Kraftwerk bis zum Verbraucher transportiert werden.
Elektrische Energie lässt sich auch aus Sonnenlicht gewinnen. Davon zeugen die vielen Solarzellen, die auf manchen Dächern anzutreffen sind.
Strom ist ständig im Fluss. Ihn zu speichern ist keine einfache Aufgabe. Eine Speichermöglichkeit bieten wiederaufladbare Batterien, auch Akkus genannt.
Strom ist heimtückisch, denn wir können ihn mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen. Umso mehr gilt es, im Umgang mit Strom gewisse Vorsichtsmassnahmen zu beachten.
Der Arbeitsort von Adrian Regenass und Gisela Teuscher liegt auf 2800 Meter über Meer. Strom und Warmwasser produziert allein die Sonne.
Bei Peter Koller läuft sogar die Seilbahn mit Windenergie. Den nötigen Strom liefert sein eigenes Windrad. Bis er dieses jedoch bauen durfte, musste er sich lange gedulden.
Hansruedi Kohler produziert mit seiner Wasserturbine auf der Schwarzwaldalp bei Meiringen zu viel Strom. Trotz des hohen Eigenbedarfs generiert er einen Überschuss, den er «vernichten» muss.
Seine Kühe haben für Bauer Toni Fritsche einen ganz besonderen Stellenwert. Nicht nur ihre Milch ist wertvoll, sondern auch das was hinten raus kommt.
In jedem BMX-Rennen spielen weite und präzise Sprünge eine zentrale Rolle. Für David Graf, BMX-Profirennfahrer, gehören diese Flugeinlagen zum Sportalltag.
NEWS >>>Information / Natur
„Die
Natur versteht keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge, sie hat immer recht, und die Fehler
und Irrtümer sind immer des Menschen.“
―Johann
Wolfgang von Goethe - http://gutezitate.com/zitate/?q=Spass&t=1
Was wird geschützt auf der Schützenmatt?
6 Naturerscheinungen - Naturbegegnungen
Lebewesen: Entwicklung, Veränderung
Altern (Abschnitt Veränderung kognitiver Fähigkeiten |
Mutation (Abschnitt Unterscheidung nach Größe der Veränderung) |
Protein (Abschnitt Veränderung rekombinanter Proteine |
|
Mond (Abschnitt Künftige Entwicklung) |
Evolutionäre Entwicklungsbiologie (Abschnitt Veränderung der Schnäbel bei Darwin-Finkenarten) |
Pakistan (Abschnitt Entwicklung |
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Lebenserwartung (Abschnitt Geschichtliche Entwicklung) |
Philosophie der Zeit (Abschnitt Entwicklung) |
Depression (Abschnitt Entwicklung |
Aquarium (Abschnitt Lebewesen im Aquarium |
Pflanzengalle (Abschnitt Pflanzengallen erzeugende Lebewesen |
Art (Biologie) (Abschnitt Geschichtliche Entwicklung des Artbegriffes) |
River Continuum Concept (Abschnitt Entwicklung und Anwendung des Konzepts) |
Folgen der globalen Erwärmung (Abschnitt Veränderung der Meeresströmung |
Mongolei (Abschnitt Entwicklung) |
Bewässerungsfeldwirtschaft (Abschnitt Veränderung des Grundwasserpegels) |
Begriffe der Dune-Zyklen (Abschnitt Lebewesen) |
Lebensgemeinschaften, Beziehungen
Lebensgemeinschaft (Abschnitt Große Lebensgemeinschaften |
Wohngemeinschaft (Abschnitt Ehen und Lebensgemeinschaften) |
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Benedikt XVI. (Abschnitt Beziehungen zum Judentum |
Polyamory (Abschnitt Bekannte in einvernehmlichen mehrfachen Beziehungen lebende Personen |
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Sportökologie (Abschnitt Beeinträchtigungen von Lebensräumen und Lebensgemeinschaften |
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Häusliche Gewalt (Abschnitt Gewalt in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften) |
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Ernährung (Abschnitt Beziehungen und Wechselbeziehungen) |
Schlauchpilze (Abschnitt Symbiotische Beziehungen zu Tieren |
Ökosystem See (Abschnitt Lebensgemeinschaften der einzelnen Zonen) |
Homosexualität in der Schweiz (Abschnitt Lebensgemeinschaften (Konkubinat) ) |
Naturelemente Erde Wasser Feuer Luft, Kreisläufe
Max-Planck-Institut für Biogeochemie (Abschnitt Globale biogeochemische Kreisläufe |
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Ozon (Fernsehsendung) (Abschnitt Vorläufersendung Kreisläufe |
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Kohlenstoffzyklus (Abschnitt Störung der Kreisläufe |
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Herz (Lungenreklame) |
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Wärmepumpenheizung (Abschnitt Aufbau der Kreisläufe) |
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Astronomisches Objekt (Weiterleitung von „Himmelskörper“ |
Gezeitenkraft (Abschnitt Betrachteter Himmelskörper als Bezugssystem) |
Bahnstörung (Abschnitt Auswirkungen anderer Himmelskörper |
Atmosphäre (Astronomie) (Abschnitt Atmosphären der verschiedenen Himmelskörper |
Flagge (Abschnitt Himmelskörper |
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Stundenwinkel (Abschnitt Stundenwinkel einiger HimmelskörperScheinbar (Astronomie) (Abschnitt Positionen anderer Himmelskörper) |
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Fixstern (Abschnitt Bewegungen der Fixsterne) |
Rechtläufig und rückläufig (Abschnitt Einige bekannte rückläufige natürliche Himmelskörper) |
Eigenbewegung (Astronomie) (Abschnitt Andere Bewegungen an der Himmelskugel) |
Hiroo Inokuchi bei der Entdeckung halbleitender Eigenschaften |
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Wölbstruktur (Abschnitt Eigenschaften wölbstrukturierter Materialien |
Ferromagnetismus (Abschnitt Stoffe mit ferromagnetischen Eigenschaft |
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Bandlücke (Abschnitt Optische Eigenschaften |
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Solarzelle (Abschnitt Materialien) |
Indium (Abschnitt Eigenschaften |
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Stahl (Abschnitt Eigenschaften) |
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Fenster (Abschnitt Materialien |
Kunststoff (Abschnitt Eigenschaften) |
Fotobatik Biomaterial (Abschnitt Verwendete Materialien)
Naturkundliche Phänomene, Experiment
Rangaku (Abschnitt Elektrische Phänomene) |
Josef Mengele (Abschnitt Medizinische Experimente und Untersuchungen) |
Pythagoras Zeit des Pythagoras die für Schamanismus |
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Johann Wolfgang von Goethe Phänomene ... |
Nikolaas Tinbergen Pfadfinder bewegung |
Nördlinger Ries die das Ries-Phänomen glaziale, Altersbestimmung |
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Jakob Johann von Uexküll Experimente über Nerv- und Muskelreizungen |
Gesetzmässigkeiten der Natur nutzbar machen
Ludwig Feuerbach (Abschnitt Geist und Natur) |
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Religion religare = verbinden |
Ästhetik Schönheit , den Künstler, |
Martin Heidegger philosophieren |
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Der Mensch |
Ferdinand Braun elektromagnetische Strahlung nachrichtentechnisch nutzbar HANDY …. |
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Bölkow Bo-46 Auch bei den sogenannten starren Rotoren |
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mit dem iphone unterwegs; professionel virtuelle Schönung von Kratzern auf der Linse mit Natron; Tiere wie Du und ich; Die Aerodynamik von Flügelmuttern; Velokultur; Schlaraffenland;
"Hier ist keine Mauer, die mich am Weitergehen hindert. - Hier ist aber auch keine Leere, die mir freien Zugang gewährt. Wer das erkennt, erkennt die Selbstheit aller Wesen, als Schöpfer ihrer Realität." Buddha