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>>> humanistischen Psychologie nach Ruth Cohns TZI (Themenzentrierte Interaktion,)
>>>Weiterbildung: TZT (=Themenzentriertes Theater)-
Ausbildung in Meilen/Herrliberg bei Heinrich
Werthmüller (Regisseur), Gesprächstherapeutischer Ansatz aus der
... und das sagt Karl Valentin, der berühmte Komiker und Wortkünstler:
"Ich bin auf Sie angewiesen, aber Sie nicht auf mich! Merken Sie sich das!"
„Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“
>>> GEMEINSCHAFTSKUNDE (Wikip.),
>>> TZI und das Menschenbild der humanistischen Psychologie und Pädagogik,
Buch: Die Grundlagen der Gesprächstherapie TZI (Themenzentrierte Interaktion) nach Ruth Cohn,
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Internetseiten für Kinder:
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Übergriffe auf die eigene Person
Gemeinschaft erleben; Regeln für das Zusammenleben
Gerechtigkeit (Abschnitt Menschliches Zusammenleben) Religionsphilosophie (Abschnitt Gemeinschaft und Institutionen) Religion Demokratische Erziehung Eckankar (Abschnitt Handhabung von Regeln) Geschichte der LGBT Polyamory Liste deutscher Redewendungen Immanuel Kant Königliche Saline in Arc-et-Senans Das Leben der Arbeiter soll durch das Erleben der Gemeinschaft … Rechtsstaatsverständnis im Nationalsozialismus Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman Kafka Jürgen Habermas Zeittafel zur Philosophiegeschichte übergreifendes ästhetisches Erleben, Vietnam Marion Gräfin Dönhoff |
Soziale Sachverhalte, Wertvorstellungen
Lernziele zu Kultur:
Kultur | herausragendsten kulturellen Werke und | Kulturepochen benennen. Beispiele und Personen | Werke und Personen in ihrer jeweiligen Zeit miteinander vergleichen | kulturelle Ereignisse und Entwicklungen | Kultur, übergreifenden Kontext | ||||||||||||||||||||||
die wichtigsten Personen der Kulturgeschichte | (Musik, Literatur, Malerei) zuordnen. | Entwicklungen (z.B. Werkzeuge, Film, Technik) | in ihrem gesellschaftlichen Kontext verstehen , erklären. | (Geografie, Geschichte, Politik) | |||||||||||||||||||||||
benennen. | erklären. | ||||||||||||||||||||||||||
Zusammenhänge erkennen und darstellen. | |||||||||||||||||||||||||||
Medienkompetenz Oberstufe
ZIELE:
SOCIAL-MEDIA
Die Schülerinnen und Schüler können die Folgen im Umgang mit persönlichen Daten besser einschätzen
Die Schülerinnen und Schüler erkennen die verschiedenen Akteure und deren spezifischen Interessen im Internet
PERSOENLICHE IDENTITAET
können zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung unterscheiden
Können die Wirkung ihres persönlichen Profils im Internet einschätzen
Sind befähigt ihr Profil im Internet gemäss ihren neu gewonnenen Erkenntnissen anzupassen
"SEXTING"
Auseinandersetzung mit sexualisierten Darstellungen; eigene Haltung entwickeln in der Auseinandersetzung mit andern Meinungen und Einschätzungen
Risiken der Selbst-Exponierung via elektronische Medien kennen
Problematik bei der Verbreitung von sexualisierter Selbstdarstellung erkennen
Bewusstsein über die Möglichkeit von Veröffentlichung durch Dritte erhalten
ONLINE-GLUECKSSPIELE
Unseriöse und illegale Geschäftspraktiken, z.B. Nichtauszahlung von Gewinnen.
Unlautere oder unfaire Methoden auf Spielerseite, z.B. Absprachen beim Poker.
Mangel an Spielerschutzmassnahmen, z.B. mitunter keine Einsatz- und Gewinnlimiten, Fehlen von Informationen zur Glücksspielsucht, kein Selbsttest
Umgehen von Verboten durch bestimmte Personengruppen, z.B. durch Minderjährige gesperrte Spieler. Das Internet stellt die Geldspielsuchtprävention vor neue Herausforderungen.
Die Versorgung von Betroffenen und Angehörigen wird eine immer grössere Rolle spielen. Die schweizerische internatonale Glücksspielwebsite www.sos-spielsucht.ch spielen.
Die schweizerische, interkantonale Glücksspielwebsite bietet Informationen für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen sowie eine 24-Stunden-Helpline 0800 040 080 (gratis & anonym) und eine Onlineberatung an. Zudem leisten regionale Suchtfachstellen ambulante Beratungen.
GAMEN
Die Jugendlichen haben einen bewussteren Umgang mit Bildschirmspielen.
Sie kennen die verschiedenen Genres (Spielgattungen) und wissen welche Fähigkeiten dazu benötigt werden.
Die Jugendlichen kennen ihre Fähigkeiten, die sie beim Spielen anwenden können
Die Jugendlichen wissen, wo sie diese Fähigkeiten im Alltag ausserdem einsetzen können
Die Jugendlichen verfügen über wertvolle Reflexionsideen mit denen sie ihr Medienverhalten erkennen können ( Zeit, Abhängigkeitskriterien, Stresssymptome)
schlechter Gebrauch des Internets ...
Mal schnell mit dem Handy eine Nachricht schicken oder ein Foto posten - in der Freizeit gehört das dazu. An Schulen in Rheinland-Pfalz ist das Smartphone aber mitunter tabu. Manche Schulen haben in ihrer Schulordnung geregelt, ob Handys erlaubt sind, manche in einer Handyordnung. Das Bildungsministerium stellt ein Muster dafür zur Verfügung. Darin heißt es: „Handys sind während der gesamten Unterrichtszeit der Schülerinnen und Schüler ausgeschaltet. Eine Stummschaltung reicht nicht aus.“
Die Ordnung sieht Ausnahmen vor, wenn das Handy im Schulunterricht eingesetzt wird. Und wenn ein Schüler in der Schulzeit krank wird und seine Eltern anrufen will.
Der Datenschutzbeauftragte von Rheinland-Pfalz, Dieter Kugelmann, weist darauf hin, dass zumal der beliebte Dienst „WhatsApp“ zu schulischen Zwecken tabu ist. „Es wird teilweise trotzdem genutzt, weil es einfach ist“, sagt Kugelmann. Manch ein Lehrer sage, in einer WhatsApp-Gruppe könne er am einfachsten Hausaufgaben verteilen. Kugelmann sieht da jedoch ein Risiko: „WhatsApp gehört zu Facebook. Facebook hat WhatsApp nicht aus Menschenfreundlichkeit gekauft.“
Nach einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Hamburg darf Facebook weiter keine Daten deutscher Nutzer von Whatsapp nutzen. Facebook hat allerdings ankündigt, dagegen in Berufung zu gehen.
Der Datenschutzbeauftragte bekommt nach eigenen Angaben zahlreiche Anrufe zum Umgang mit sozialen Netzwerken an Schulen. „Es gibt ganz viele Anfragen.“ Darunter seien Eltern, die berichteten, dass ihr Kind von einem Lehrer gesagt bekomme, sie sollten WhatsApp herunterladen. Aber Kugelmann sagt auch: „Es gibt zusehends Lehrer, die sensibler werden.“ Damit Schulen die notwendigen Infos haben, hat Kugelmann gemeinsam mit Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) einen neuen Praxis-Leitfaden zum Datenschutz in Schulen herausgegeben.
Darin geht es zum Beispiel um die Frage, ob Lehrer ihre Schüler bei Facebook, Google Plus und anderswo kontaktieren können. „Soziale Netzwerke dürfen grundsätzlich nicht für unterrichtliche Zwecke und in anderen schulischen Zusammenhängen eingesetzt werden“, heißt es im Leitfaden. Das Land stellt eine eigene Lernplattform zur Kommunikation bereit.
Auch verschlüsselte Messenger-Programme wie zum Beispiel Telegram und Threema werden empfohlen. Ein Wegweiser für den Einsatz digitaler Medien soll das Handbuch „Schule. Medien. Recht“ sein, das es seit dem Jahr 2010 gibt und das immer wieder aktualisiert wird.
„Digitale Medien gehören heute ganz selbstverständlich zur Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, aber auch von Lehrerinnen und Lehrern“, sagt Bildungsministerin Hubig. „Gerade in Zeiten von Fake News und Cybermobbing muss Schule einen Beitrag dazu leisten, dass unsere Schülerinnen und Schüler digitale Medien kompetent nutzen und Inhalte kritisch einordnen können.“
Selbstdarstellung im Internet mit "Tags"
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mit dem iphone unterwegs; professionel virtuelle Schönung von Kratzern auf der Linse mit Natron; Tiere wie Du und ich; Die Aerodynamik von Flügelmuttern; Velokultur; Schlaraffenland;
"Hier ist keine Mauer, die mich am Weitergehen hindert. - Hier ist aber auch keine Leere, die mir freien Zugang gewährt. Wer das erkennt, erkennt die Selbstheit aller Wesen, als Schöpfer ihrer Realität." Buddha